Der Preis der Leipziger Buchmesse gehört zu den hochkarätigen Preisen im deutschsprachigen Buchmarkt. Er zeichnet jährlich herausragende deutschsprachige Neuerscheinungen und Übersetzungen in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung aus und ist mit insgesamt 60.000 Euro dotiert. Die siebenköpfige Jury setzt sich aus deutschen Journalist:innen und Literaturkritiker:innen zusammen. Die Preisverleihung findet am Mittwoch der Leipziger Buchmesse statt. Unterstützt wird der Preis der Leipziger Buchmesse vom Freistaat Sachsen und der Stadt Leipzig. Partner des Preises ist das Literarische Colloquium Berlin (LCB), Medienpartner ist das Magazin buchjournal und Deutschlandfunk Kultur.
Weitere Informationen unter
www.preis-der-leipziger-buchmesse.deDie Nominierten Bücher in der Kategorie Sachbuch:
„Verkaufte Zukunft. Warum der Kampf gegen den Klimawandel zu scheitern droht“ von Jens Beckert (Suhrkamp Verlag)
„Gegen Frauenhass“ von Christina Clemm
„„ca. 1972“ Gewalt - Umwelt - Identität - Methode“ von Tom Holert (Spector Books)
„Tausend Aufbrüche. Die Deutschen und ihre Demokratie seit den 1980er-Jahren“ von Christina Morina (Siedler Verlag)
„Jahrhundertstimmen 1945-2000 - Deutsche Geschichte in über 400 Originalaufnahmen. Jahrhundertstimmen II“ von Christiane Collorio (Hrsg.), Ines Geipel (Hrsg.), Ulrich Herbert (Hrsg.), Michael Krüger (Hrsg.) und Hans Sarkowicz (Hrsg.) (Der Hörverlag)