Angelika Overath
Vita
Programmpunkte
Von Chur nach Istanbul: Angelika Overath erzählt von einer west-östlichen Zugfahrt durch den Balkan
Veranstalter: Schweizer Buchhandels- und Verlags-Verband SBVV, Luchterhand
Wie viel Freiheit kann es geben zwischen drei Menschen unterschiedlicher Kulturen, die einander suchen und sich selbst finden? Als Baran im schweizerischen Chur den Zug besteigt, ahnt er bereits, dass nichts mehr so sein kann, wie es war. Sein Lebenspartner Cla entfremdet sich ihm. Und auch er hat sich verändert. Er liebt Cla, aber nun hat er die Bündnerin Alva, Clas vorherige Partnerin und Mutter ihres gemeinsamen Kindes Florinda, kennengelernt. Was bedeutet diese unerwartete Nähe? Je länger Baran aus dem Zugfenster schaut, hinter dem die Landschaften ihr Gesicht wechseln, je vertrauter ihm die Menschen in den Abteilen werden mit ihren Geschichten, desto mehr mischen sich Erinnerungen und gegenwärtiges Erleben. Orte und Zeiten gehen ineinander über. Im Nachtzug von Sofia nach Istanbul bricht eine Entscheidung auf, die am Ende alle überraschen muss.
Sechs Autor:innen, die uns in andere Welten entführen.
Veranstalter: Leipziger Buchmesse
Die uns mal mehr, mal weniger bekannt vorkommen. Zwei Mal geht der Blick zurück in die dunkelsten Jahre der deutschen Geschichte, zwei Mal in die Zeit der deutsch-deutschen Teilung, die vielen von uns noch aus eigenem Erleben vertraut ist. Per Bahn geht es mit Angelika Overath von der Schweiz bis nach Istanbul - und mit Kai Meyer ins Rom der 1960er Jahre, in dem er uns mit einigen Protagonisten aus einer ganz anderen Epoche überrascht.
Von Chur nach Istanbul: Angelika Overath erzählt von einer west-östliche Zugfahrt durch den Balkan
Veranstalter: Luchterhand Literaturverlag / Penguin Random House Verlagsgruppe
Wie viel Freiheit kann es geben zwischen drei Menschen unterschiedlicher Kulturen, die einander suchen und sich selbst finden? Als Baran im schweizerischen Chur den Zug besteigt, ahnt er bereits, dass nichts mehr so sein kann, wie es war. Sein Lebenspartner Cla entfremdet sich ihm. Und auch er hat sich verändert. Er liebt Cla, aber nun hat er die Bündnerin Alva, Clas vorherige Partnerin und Mutter ihres gemeinsamen Kindes Florinda, kennengelernt. Was bedeutet diese unerwartete Nähe? Je länger Baran aus dem Zugfenster schaut, hinter dem die Landschaften ihr Gesicht wechseln, je vertrauter ihm die Menschen in den Abteilen werden mit ihren Geschichten, desto mehr mischen sich Erinnerungen und gegenwärtiges Erleben. Orte und Zeiten gehen ineinander über. Im Nachtzug von Sofia nach Istanbul bricht eine Entscheidung auf, die am Ende alle überraschen muss.