Die Ukraine auf der Leipziger Buchmesse 2025

Die Flagge der Ukraine ausgefüllt auf das ganze Bild.

Die Ukraine ringt weiterhin um ihre Freiheit und kulturelle Identität – ein Kampf, der mit großen Opfern verbunden ist. Wie der Krieg das Land verändert und wie ukrainische Autor:innen diese existenzielle Erfahrung literarisch verarbeiten, spiegelt sich in zahlreichen Veranstaltungen auf der Leipziger Buchmesse wider. Auf der Ukraine-Bühne und im Café Europa zeigt sich die beeindruckende künstlerische Bandbreite einer Nation, die unbeirrt für ihre Zukunft kämpft.

Das vielseitige Programm wurde vom Goethe-Institut Ukraine in Zusammenarbeit mit dem Ukrainischen Buchinstitut, dem Ukrainischen Institut, sowie dem Literaturfestival Meridian Czernowitz kuratiert. Der ukrainische Stand wird von der Stadt Leipzig und der Sächsischen Staatskanzlei unterstützt. Die Veranstaltungen werden von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert. Teile des Programms werden durch die Bundeszentrale für politische Bildung und translit e.V. unterstützt.

Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts.

Solidarität mit der Ukraine

Die Leipziger Buchmesse verurteilt die Aggressionen der russischen Regierung und den militärischen Einmarsch in die Ukraine aufs Schärfste. Es ist ein Angriff auf staatliche Souveränität und den Frieden in Europa. Für uns als Leipziger Buchmesse sind eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, Respekt, Weltoffenheit und Pluralität unverzichtbar. Über politische Grenzen hinweg gehen interkulturelle Begegnungen, die Förderung des gegenseitigen Verständnisses und ganz persönliche Begegnungen zwischen Menschen einher. Unsere Gedanken sind jetzt bei unseren Partnern und Freunden in der Ukraine und der ukrainischen Bevölkerung.