
Leipziger Buchmesse 2021
Neuer Termin: 27. bis 30. Mai 2021

Die Leipziger Buchmesse findet gemeinsam mit dem Lesefest Leipzig liest, der Manga-Comic-Con und der Antiquariatsmesse im kommenden Jahr vom 27. bis 30. Mai auf dem Gelände der Leipziger Messe statt. Die Leipziger Messe hat sich zu dieser Entscheidung mit dem Beirat der Leipziger Buchmesse abgestimmt.

Leipziger Messe mit genehmigtem Hygienekonzept:
Messen und Kongresse finden statt
Aussteller und Teilnehmer erhalten Planungssicherheit.
Alle Informationen zur Durchführung der Leipziger Buchmesse finden Sie hier.
News
-
Gastland Portugal präsentiert neue Generation von Autor:innen
(26.01.2021) Portugal – Gastland der Leipziger Buchmesse 2021 bietet neben den Klassikern der 1980er-Jahre wie Fernando Pessoa, José Saramago und António Lobo Antunes einer ganzen Generation neuer portugiesisch-sprachiger Autor:innen, die auf dem deutschen Buchmarkt bisher kaum bekannt sind, eine Bühne. Zur Leipziger Buchmesse (27. bis 30. Mai 2021) können sich die Leser:innen auf neuen, ausgezeichneten Lesestoff aus Portugal und weiteren portugiesisch-sprachigen Ländern wie Angola, Guinea-Bissau, Kap Verde, Mosambik oder São Tomé e Príncipe freuen. Ein Gastlandauftritt, der vielschichtige Perspektiven aus verschiedenen Kontinenten verspricht.
-
30 Jahre nach dem Zerfall Jugoslawiens – „Common Ground“ blickt 2021 zurück auf den Zerfall des Vielvölkerstaates
(19.01.2021) 1991 begann der Zerfall Jugoslawiens; zur gleichen Zeit fand das Hoxha-Regime in Albanien sein Ende und die UdSSR brach auseinander. Dieser enorme politische Umbruch spiegelt sich auch in Kultur und Gesellschaft wider. 30 Jahre später widmet sich daher „Common Ground. Literatur aus Südosteuropa“, die Schwerpunktregion der Leipziger Buchmesse 2020–2022, diesem Thema und stellt das Jahr 2021 unter das Motto „Archipel Jugoslawien 1991–2021“.
-
Historische Ereignisse und persönliche Erlebnisse – Neuerscheinungen aus Südosteuropa
(19.01.2021) Ihre ganz persönlichen Erfahrungen und Gedanken zum Jahresthema haben 15 Autor:innen aus allen Ländern des ehemaligen Jugoslawiens in bewegenden Essays niedergeschrieben. Auch die neuübersetzten Bücher öffnen den Blick für dieses bedeutende Kapitel der südosteuropäischen Geschichte. Die Bücher zeigen, wie unterschiedlich Autor:innen mit den historischen Ereignissen oder auch persönlichen Erlebnissen umgehen.